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Fair handeln: Man kann Hunger und Armut auch bekämpfen, indem man fair gehandelte Waren aus den Entwicklungsländern kauft. Diese Händler garantieren den Herstellern der Produkte einen garantierten Preis, der höher liegt, als der normal gezahlte Preis. Dadurch bekommen die Bauern einen gerechten Preis für ihre Waren. Auch Kinderarbeit ist bei solchen Projekten verboten oder wird bekämpft. So brauchen die Hersteller nicht mehr für einen Hungerlohn arbeiten. In Deutschland vertreibt vor allem die gepa fair gehandelte Produkte. Der Weltmarktpreis für die Rohstoffe ist immer mehr gesunken. Auch im Verhältnis zu den technischen Produkten aus den Industriestaaten. Das liegt daran, dass immer mehr Entwicklungsländer ihre Produkte auf dem Weltmarkt anbieten. Natürlich können die fair gehandelten Produkte nur ein Tropfen auf den heißen Stein sein. Aber man kann ja seinen Kaffee auch im Dritte Welt laden kaufen. Dort gibt es auch noch andere Nahrungsmittel und Dinge, die fair gehandelt sind. Meist sind die Waren auch aus biologischem Anbau. Es gibt ein Logo, dass weltweit faire Waren kennzeichnet: ![]() |
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buecherfinder Bookbutler Buchpreis24 |
Literatur: keine Empfehlung |
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Ecosia.org | Links: gepa Transfair |
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Erstellt am 4.10.2003, Version vom 8.11.2017, Johannes
Fangmeyer, GNU-FDL |
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